politomie

17
Sep
2006

wahlen: gut/schlecht

berlin:

was war gut? die nazis bleiben draußen. die cdu dümpelt weiter vor sich hin. die unterwanderte berliner wasg bleibt draußen. rot-rot macht eventuell weiter. in dieser reihenfolge.
was war schlecht? die klatsche für die linkspartei.

ich vermute spontan, dass das zum einen daran lag, dass die hohen erwartungen von 2001 nicht erfüllt wurden. und auch nicht konnten. zum anderen lag es meiner meinung nach auch an der unsäglichen debatte um die wasg in berlin. nicht nur, dass dabei auch allerlei unwahrheiten verbreitet wurden, wie z.b., dass die linken die teilprivatisierung der wasserbetriebe zu verantworten hätten (das war die cdu-spd-koalition), das ging ja teilweise so weit, dass die linken sogar für den neoliberalismus verantwortlich gemacht wurden. und da ist es den linken in berlin leider nicht genug gelungen, diesen unsinn auszuräumen. und vor allem kamen sie vor lauter erklärung und rechtfertigung nicht in die offensive. so heimste die spd die erfolge ein und die linkspartei die misserfolge. dumm gelaufen.

mecklenburg-vorpommern

was war gut? die linkspartei konne zum ersten mal aus der regierungsverantwortung heraus leicht ausbauen. (geht doch!) es wird wohl wieder für rot-rot reichen.
was war schlecht? die nazis sind drin. die fdp ist drin. in dieser reihenfolge.

größtes problem im lande dürfte die hoffnungslosigkeit sein, die vor allem in den strukturschwächsten räumen um sich gegriffen hat. daher auch der höchste nazi-anteil bei arbeitslosen jungen männern. das ist durch die antisoziale bundespolitik in den letzten jahren noch verschärft worden. aber protest greift noch zu kurz. dazu kommt, dass gerade in den ländlichen gegenden die nazis inzwischen kulturelle räume gelassen wurden, die diese konsequent auszubauen verstanden. ich sehe da grauselige perspektiven.

hline

6
Sep
2006

christen nerven

christen können echt eine nervige landplage sein. nirgends ist man vor ihnen sicher. in der straßenbahn werde ich von hemdsärmeligen mormonen angelabert, die ihren missionsauftrag sehr ernst nehmen. in mannheim brüllt so ein blöder christlicher hassprediger, dem die frau weggelaufen ist, jahrein jahraus, dass jesus die scheidung verdammenswert findet. in weinheim haben sieben-tags-adventisten unbedingt für mich beten wollen, wenn ich mir von ihnen eine bibel schenken lasse. als ich mal im krankenhaus war, wollte ein baptist unbedingt mit mir über mein seelenheil reden. auf den krankenhaustischchen lagen derweil die werbeblättchen von den "urchristen" der "universelles leben"-truppe. die omas jehovas halten mir am heidelberger haupfbahnhof regelmäßig ihre gratis obdachlosenzeitung vor die nase, halten aber immerhin meistens die klappe. was man von den scientologen nun nicht behaupten kann, die in der hautstraße entweder gefakte "selbsttests" an mann und frau bringen wollen, um mir klar zu machen, dass ich allerhöchstens ein "preclear" sei, oder sie verkleiden sich als eine der vielen tierschutztruppen, die mir meine nicht vorhandene kohle aus der tasche ziehen wollen. dann gibt es auch noch die bibel-verticker-stände, die regelmäßig auf dem bismarckplatz ihre ware feil bieten. und wenn ich dann endlich zu hause in meinem trauten heime weile, hoffend, endlich mal meine ruhe vor den angeblichen verheißungen jesu, mariä und josephs zu haben, dann bimmeln garantiert wieder die kirchenglocken. ich meine, die jungs und mädels dürfen ja gerne glauben, woran sie wollen. aber wenn ich auf ihr marketing keine lust hab, dann will ich, dass das auch mal respektiert wird. wird es aber offenbar zumeist nicht. kann man diese christliche landplage nicht irgendwo verklagen?

EDIT: ich habe mir erlaubt, meine klage auch in einem blog von christen vorzubringen, die mit vorliebe leute auf der straße begeistern? belästigen? terrorisieren? egal. jedenfalls wurde mein kommentar binnen minuten gelöscht und die kommentarfunktion des blogs deaktiviert. das nenne ich diskussionsfähig. :-/

EDIT 2: wie ich eben sehe, ist die kommentarfunktion beim christenblog wieder da. mein beitrag allerdings nicht. hm...

hline

14
Aug
2006

Das Morphinistische Manifest

Uns Morphinisten geht es nicht gut. Uns geht es in mancher Hinsicht schlechter als Ihnen, werte Frau und werter Herr Normalbürger.
Viele von uns leiden an Erkrankungen, mit denen wir geboren wurden, oder die wir im Laufe des Lebens durch Nahrungsmittel- und/oder Umweltgifte oder andere schädigende Einflüsse erworben haben mögen.
Unsere Erkrankungen, die uns ein gesundes und fröhliches Leben unmöglich machen, werden von der etablierten Medizin nicht diagnostiziert oder aus schierem Unverstande und manch anderen, politisch/ideologischen Gründen, falsch oder gar nicht behandelt.
Wir vermuten, dass bei vielen von uns die Ursache unserer Leiden in einem außer Balance geratenem endorphinen System zu finden ist.
In unserer Not entdeckten viele von uns die heilende und lindernde Wirkung der Opiate. Wie viele von uns erfahren durften, sind Opiate nicht nur bloße Schmerzmittel. Sie dienen darüber hinaus auch noch zur Behandlung einer Vielzahl von Leiden. Viele von uns erhalten sich mit Hilfe von Opiaten ihre geistige Gesundheit, ihre Lebenslust und -freude und ihre Arbeitsfähigkeit.
Im Stich gelassen von einer durch Politik und Ideologie korrumpierten etablierten Medizin, greifen wir zu unseren Medikamenten, den Opiaten, im Sinne einer Selbstmedikation.
Im Leben mit unseren Erkrankungen leiden wir zusätzlich an einer rigoros ablehnenden Haltung nahezu der gesamten Gesellschaft und an einem rigorosen Verbot, Opiate zu anderen Zwecken zu verwenden als nur als Schmerzmittel und als Medikament gegen chronischen Durchfall.
Der wahre breitgefächerte Heilmittel-Aspekt der Opiate wird nicht aus medizinischen, sondern aus politisch/ideologischen Gründen unter den Tisch gekehrt.
Es wird in unserer Gesellschaft ein Verbot der Opiate aus schwer durchschaubaren politischen und vermutlich eugenischen Gründen aufrechterhalten. Politik aber, hat in der Behandlung Kranker nichts zu suchen und Eugenik ist Verfassungswidrig.
Wir Morphinisten fordern als kranke Mitmenschen adäquate Behandlung mit unseren Medikamenten und somit die rückhaltlose und bedingungslose Freigabe unserer Medikamente.
Da es sich bei dem was man unsere Sucht und unsere Suchtkrankheit nennt, lediglich um eine Nebenwirkung unserer Medikamente handelt, lehnen wir es ab, noch länger als „Suchtkranke“ bezeichnet zu werden. Mit dieser Bezeichnung wird der Freiraum geschaffen, in dem wir unter der Hand entmündigt werden, auf dass die Entscheidungsgewalt über unsere freie Person uns entnommen und plötzlich Ärzten, Sozialarbeitern, Sozialpädagogen, Psychotherapeuten und eigentlich jedem der sich dazu herandrängt, zugeschoben wird.
Wir Morphinisten wollen nicht in Substitutionsprogrammen Patienten dritter Klasse sein und unsere Medikamente und unsere Krankheit als Druckmittel verwendet sehen, um uns gewünschte Verhaltensweisen abzuzwingen. Wir sind als Kranke Menschen Patienten wie andere Patienten auch und wollen nicht länger in einem Behandlugsschema dritter Klasse verweilen.
Wir Morphinisten sind mündige Bürger unseres Landes und fordern als solche unser verfassungsmäßig zugesichertes Recht auf Leben und Gesundheit und somit Recht auf rückhaltlosen und bedingungslosen Erhalt unserer Medikamente.
Wir Morphinisten wollen nicht länger durch Vorenthalten unserer Medikamente und Bedrohung mit den Schmerzen eines Entzugs zu einem Spiel gedrängt werden, in dem uns die Rolle des Verrückten, des Entmündigten, des Untermenschen aufgezwungen wird.
Das Spiel des „Heroinsüchtigen“ und „Drogensüchtigen“ das in unserem Lande mit solch faschistoidem Eifer und Aufwand betrieben wird und das bereits unzählige Menschenopfer gefordert hat, muss endlich zugunsten der Menschlichkeit ein Ende nehmen.
Wir, unser Leben, befindet sich in der Macht einer unmenschlichen Drogenpolitik, die von einflußreichen Mitspielern der Psychohygiene - Bewegung dahingehend manipuliert worden ist, dass ein eugenisches Entsorgen unserer Art genetisch vorbelasteter Menschen möglich wurde. Ein verfassungsmäßiges Recht auf Leben, Gesundheit, Glück und Wohlergehen, gibt es für uns längst nicht mehr. Man trachtet uns nach dem Leben. Unsere einzige Rettung liegt noch darin, unsere Mitmenschen, die Bevölkerung, aus ihren Vorurteilen und ihrer Lethargie wachzurütteln.

Quelle: Intracerebral - Die Morphinistenseite

hline

2
Aug
2006

Krieg im Libanon. Hintergründe und Alternativen.

heike hänselHeike Hänsel in Weinheim

Weinheim (-) Am Donnerstag, den 03. August, ab 19:30 Uhr veranstalten Linkspartei und WASG in Weinheim im Restaurant „Beim Alex“ im Rolf- Engelbrecht- Haus, Breslauer Straße 40, einen Informationsabend mit MdB Heike Hänsel zum Thema „Krieg im Libanon. Hintergründe und Alternativen“.

Hänsel reiste vor Kurzem mit einer Delegation des Bundestages nach Israel, um sich vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. Dabei sprach sie auch mit Vertretern verschiedener Gruppen und der israelischen Regierung. Über ihre Eindrücke und Folgerungen wird sie im Rahmen eines Vortrages berichten. Dabei werden auch grundsätzliche Fragen einer umfassenden Friedenspolitik zur Sprache kommen. Da die Veranstalter von einem großen Bedarf an Information und Diskussion ausgehen, haben sie viel Raum auch für Fragen und Beiträge aus dem Publikum eingeplant. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Die Referentin Heike Hänsel (40) ist seit Jahren in der Friedensbewegung in Baden-Württemberg aktiv und war Mitglied des Koordinierungskreises von attac Deutschland. Bei der letzten Bundestagswahl zog die Tübingerin für die Linkspartei in den Bundestag ein.

hline

28
Jul
2006

cannabis und straßenverkehr

bag drogenpolitik der linkspartei: cannabis im strassenverkehr. analysen und konzepte, weinheim 2006 - titelseite
bag drogenpolitik der linkspartei [hrsg.]: cannabis im straßenverkehr. analysen und konzepte. weinheim 2006


die druckerei war ja echt fix. die broschüren sind schon da. feine sache. der jo [sic!] aus hessen hatte angeregt, dass wir eine broschüre zum thema "cannabis und straßenverkehr" herausgeben sollten. dann hatte er sich auch gekümmert, dass beiträge von fachleuten dazu beigesteuert werden. ich hab mit auch um welche gekümmert.

als ich alles fertig layoutet hab, ging letzte woche der druckauftrag raus an eine druckerei in ibbenbüren. und jetzt stehen bei mir sechs schwere kisten mit tausend broschüren.

da kann ich morgen gleich welche mitnehmen für den infostand beim fest in karlsruhe. und vor allem haben wir was passendes und sinnvolles für die hanfparade am nächsten wochenende in berlin. sehr schön.

so, und wenn am siebenten august der internet-chef der linkspartei aus dem urlaub zurück ist, kann ich die broschüre auch noch unter sozialisten.de zum download als pdf einstellen lassen.

aus dem inhalt:
  • carsten labudda: hanf und verkehr. entstehung und brisanz eines problems
  • michael hettenbach: drogen und straßenverkehr. neue entwicklungen
  • heiko mohrdieck: anfangsverdacht und pupillenreflex
  • franjo grotenhermen: die verursachung von verkehrs- unfällen durch cannabiskonsum
  • franjo grotenhermen: der nachweis von thc
  • theo pütz: verkehrssicherheit und cannabis. zwischen anspruch und wirklichkeit
  • joachim biermanski: cannabis und straßenverkehr aus sicht der grünen hilfe

hline

22
Jul
2006

wieder daheim, die zweite

hachz, man hat's nicht leicht. nachdem ich letzten samstag beim landesparteitag der wasg in stuttgart war, bin ich heute am selben orte zum landesparteitag der linkspartei gewesen. (und ich finde stuttgart immer noch nicht schön.) da mein lift etwas länger zu schlafen beliebte, kam ich erst um zwölf statt um zehn im dgb-haus zu stuttgart an.

dort erfuhr ich als erstes, dass ich in abwesenheit in die tagungsleitung gewählt wurde. (könnte man so etwas eventuell als unprofessionelles verhalten bezeichnen?) naja, die wichtigen leute kommen ja immer später. also bin ich gleich mal zu meinem platz auf dem präsdium gegangen, um meinen anteil am reibungslosen verlauf des parteitags beizusteuern.

das war denn auch weitestgehend der fall, und im gegensatz zur wasg, die hinter ihrem eigenen zeitplan lockere drei stunden hinterher hinkte, konnten wir die tagesordnung sogar überpünktlich abarbeiten.

die war auch nicht allzu üppig. nach den berichten aus dem parteivorstand, von den abgeordneten und aus dem landesvorstand wurde fleißig diskutiert. aber da in den fragen der kampagne für einen gesetzlichen mindestlohn, der ablehnung des krieges im nahen osten sowie der fusion mit der wasg wenig dissens in der partei besteht, war die arbeit des präsidiums auch kaum herausfordernd. ansonsten wurde noch die wahl der finanzrevisionskommission nachgeholt, zwei mitglieder des landesvorstandes auf bisher vakante plätze gewählt und die gründung des regionalverbandes ost-württemberg bestätigt. kurz und knapp: in den medien würde man von einem "arbeitsparteitag" sprechen. /,-)

soweit mein tag in kürze. und jetzt freue ich mich auf ein gemütliches restwochenende. bussi und einen schönen abend.

hline

29
Jun
2006

warnung vor der fifa

seit meinem trip nach tripolis hege ich ein gewisses interesse dafür, was im "großen volksmassenstaat" lybien so vor sich geht. so ist revolutionsführer mohammed al-gaddafi bekannt für seine, nunja, originellen beiträge zum weltgeschehen. auch auf seiner homepage erklärt er uns die welt. in seinem aktuellen beitrag macht gaddafi z.b. klar, warum die fifa reformiert oder abgeschafft werden muss.

seine analyse, teil eins: "warnung vor den gefährlichen fifa-krankheiten"

"medizinische forschungen haben ergeben, ergeben und werden ergeben, dass die meisten völker, die vom fußball übernommen, enthusiastisch und süchtig danach sind, die ersten sind, die von psychologischen und neurologischen leiden heimgesucht werden, welche zu angina pectoris, ausschlag, diabetes, hohem blutdruck und früher senilität führen." etc. pp.

seine analyse, teil zwei: "warnung vor hass, aggressivität und rassismus, der durch fußball hervorgerufen wird"

"der erfinder der idee stellte sich das gegenteil vor. wenn er noch leben würde, würde er die abschaffung der fifa fordern. er glaubte, dass sie liebe unter der weltbevölkerung stiften würde und eine befreiung wäre. was passiert, ist die verbreitung und vertiefung von hass, sogar hass unter freunden, und feindseligkeit unter den völkern. das spiel führte 1970 zum krieg zwischen honduras und el salvador [der sog. fußballkrieg - darkrond] mit 30000 toten und verwundeten und mit wunden, die nie heilen werden. dann wurde es eine ausbeuterische wirtschaftliche unternehmung im kleide unterhaltsamen sportes. dann wurde es projekt für korruption und verderbnis, geldwäsche im namen der fifa, passfälschung, spielabsprachen um geld zu machen... und die verdoppelung der eintrittspreise."

seine lösung:

"jeder staat sollte das recht haben, gastgeber für die fifa zu sein, und zwar nach seinen möglichkeiten und nicht nach den ungerechten bedingungen der fifa [...] das ist die lösung; ansonsten sollte die fifa abgeschafft werden, weil sie ein materielle und moralische gefahr ist; und weil es sonst weitergehen wird mit den problemen, schwierigkeiten, krankheiten, hass und animositäten, desintegration, hitzköpfigkeit und kollektiver degradation."

eine anmerkung von meiner seite noch: ich finde es schade, dass gaddafi sprachlich so auf die kacke haut und allerlei zeug zusammenschmeißt, weil er damit seinem anliegen nicht wirklich weiterhilft. prinzipiell scheint er mir in dem text insgesamt die kommerzialisierung des fußballs im rahmen der fifa-wm geißeln und dem eine vorstellung von der fifa entgegensetzen zu wollen, in der auch die vielen armen staaten eine reale chance bekommen, mal gastgeber sein zu können. vermute ich mal.

hline

21
Jun
2006

verbot gegen illegalität

subutex ist in frankreich das meist verwendete mittel zur ärztlichen substitution von junkies. laut le monde will der französische gesundheitsminster xavier bertrand subutex verbieten. er meint, durch ein verbot würde subutex vom illegalen markt verschwinden. hach, ist das noch naiv oder ist das schon blöd?

[quelle: liafax 25/2006]

hline

20
Jun
2006

vorab: 10. hanfparade

logo hanfparade

am samstag, den 05. august 2006 findet in berlin die 10. hanfparade statt. das wird bestimmt wieder lustig. ich für meinen teil werde hinfahren. wie jedes jahr. und wie sieht es bei euch aus, liebe leser?

hline

19
Jun
2006

morales schenkt castro coca-kuchen

castro und moraleswie ich eben bei gmx-news gelesen habe, wird cubas staatschef fidel castro zu seinem 80. geburtstag am 13. August 2006 ein besonderer wunsch erfüllt werden. boliviens präsident evo morales schenkt ihm einen kuchen, der aus coca-mehl gebacken wird.

bevor der präsident wurde, war morales chef der gewerkschaft der coca-bauern von bolivien. von daher kennt er sich mit coca sehr gut aus. um das los der traditionell vom coca-anbau lebenden bauern seines landes zu verbessern, will er den anbau des wichtigsten produktes boliviens fördern und für eine entkriminalisierung auf dem internationalen markt eintreten. vielleicht hilft ihm dabei ja diese nette geste für fidel castro.

hline
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yeah most of the illnesses are homemade by the pharma...
Stephen (Gast) - 1. Dez, 12:01
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warum hat uns die natur den schlafmohngeschenckt ,wierd...
alf (Gast) - 27. Nov, 22:30
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schallplato (Gast) - 3. Jan, 00:23
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