12
Sep
2007

relaunch an anderem orte

ich hab in den letzten wochen meine "offizielle homepage" komplett überarbeitet. nach erfolgtem relaunch könnt ihr sie euch mal anschauen. lob und kritik ist wie immer erwünscht, zumal die website ja noch immer über genügend baustellen verfügt.

hline

20
Aug
2007

wenn die junkies trauer tragen

das rodensteiner in weinheim hat fuer immer seine pforten geschlossen
es war gefühlte 80 jahre vor der erfindung des rades, da lydia koob in das leben der stadt weinheim trat. als wirtin des rodensteiner tat sie über jahrzehnte eigentlich nichts. jedenfalls nichts, um die bausubstanz ihrer kneipe und der ihr gehörenden umliegenden bauten zu erhalten. patina legte sich über das viertel. oder war es nur der staub, der nach und nach diesen halben straßenzug überdeckte? ich maße mir kein urteil an. sicher ist zumindest, dass das rodensteiner einem jeden in weinheim bekannt war. vielen als ein heimeliger ort des abhängens und fairer bierpreise. noch viel mehr anderen als ein numinoser ort erschröcklicher sagen und legenden.

all das ist nun geschichte. über dem lokal wohnten liebenswerte menschen, zu deren beschreibung der moderne ausdruck des abgehängten prekariats ein euphemismus wäre. rings um diesen ort wohnten kaum ein paar schritte entfernt immerhin gleich drei viel beschäftigte heroin-händler. und im rodensteiner ging allerlei volk ein und aus, bei dessen anblick der brave bürger die straßenseite wechselte und der geneigte sozialarbeiter feuchte augen bekam.

all das ist nun geschichte. kein kostenloses billard-spiel mehr mit dem einzig verbliebenen krummen queue, der aus respekt nicht einmal von den rüdesten banausen für die regelmäßigen kneipenschlägereien missbraucht wurde. kein muffiger duft mehr von feuchten wänden, kaputten klos und allerlei rauchwaren, den auch dreifach geweihtes persil den kleidern nicht entreißen konnte. keine glasigen augen mehr von einsamen herzen, die an diesem außerweltlichen orte bierselig zueinander fanden und auch den letzten jointstummel und die letzte nase glückspulver teilten. kein geschrei mehr, wenn lydia vergeblich versuchte, die fäuste am fliegen zu hindern, weil einer "bulle" gesagt oder eine kaum mehr als solche erkenntliche frau angeschaut hatte.

all das ist nun geschichte. der wirtschaftskontrolldienst hat die geduld verloren. nach jahrzehnten seufzender ergebenheit hat die staatliche macht ein wort derselben gesprochen. schade. sehr schade. das rodensteiner wurde zwangsgeschlossen. der straßenzug wird zwangsversteigert. der letzte hort der anderswelt in weinheim haucht nun sein leben aus. ein guter freund aus dem berliner umland beschrieb das rodensteiner einst mit den worten: "stell dir neukölln vor. fünfter hinterhof. sechster kohlenkeller. das ist gegen das rodensteiner ein nobles restaurant." so gesehen verliert weinheim eine einmalige kulturlandschaft, wie es sie nirgends in deutschland ein zweites mal gibt. nicht einmal im großen berlin, wo es angeblich alles geben soll. bitte legt mit mir eine schweigeminute ein. vielen dank.

hline

15
Aug
2007

eu weltweit

eu worldwide
[graphik direkt bei wikipedia]

das obige bild ist aktuell bild des monats bei wikipedia. man sieht darauf die europäische union und die zu ihr gehörenden und mit ihr assoziierten gebiete auf der welt. eine zur obigen graphik passende übersicht gibt es ebenfalls bei wikipedia.

als ich dieses bild entdeckt habe, ist mir spontan die türkei eingefallen. warum? naja, diverse politiker haben ja bei der frage, ob die türkei mitglied der europäischen union werden solle, ihre ablehnende antwort unter anderem damit begründet, dass die türkei größtenteils in asien liegt. wenn ich mir aber diese karte aus wikipedia anschaue, dann wirkt ein solches argument ziemlich lächerlich. (die kopenhagener kriterien reichen als grundlage für einen beitritt echt aus.)

hline

13
Aug
2007

diskordianismus statt kreationismus

im bei heise erscheinenden technology review habe ich einen artikel gefunden, der mir gut gefallen hat. unter dem titel "streit um darwin" diskutiert peter monnerjahn die forderung der hessischen kultusministerin wolff, künftig den so genannten "kreationismus" gleichberechtigt neben der etablierten darwinschen evolutionstheorie im biologie- unterricht zu behandeln.

nach einer einführung sortiert monnerjahn erstmal ein paar begriffe, die in der debatte immer mal wieder bunt durcheinander gewürfelt werden:

"Tatsachen sind Daten, die wir über die Welt sammeln; Theorien sind Strukturen, die die gesammelten Daten erklären und interpretieren."

das macht er dann noch ein bisschen konkreter, indem er eine geläufige definition für den begriff der wissenschaftlichen theorie gibt:

"Eine wissenschaftliche Theorie ist in der Definition des Wissenschaftsphilosophen Karl Popper, die vielen Naturwissenschaftlern seit über 50 Jahren als Goldstandard der Wissenschaft gilt, eine Erklärungsstruktur, die prinzipiell widerlegbar sein muss, Vorhersagekraft hat und und bestimmte Ereignisse ausschließt."

dann kommt er recht schlicht wieder zum ausgangsthema seines artikels zurück:

"Die Biologie ist unbestritten eine wissenschaftliche Disziplin, da sie Beobachtungen macht, die zu Theoriebildungen führen, die einer experimentellen Überprüfung zugänglich sind. Durch die parallele Wortwahl "Evolutionslehre" und "Schöpfungslehre" scheint Frau Wolff anzudeuten, dass man es mit gleichwertigen Ideen zu tun hat. Das ist nicht der Fall."

naja, und natürlich ist das bei frau wolff und konsorten immer mal etwas unübersichtlich in der argumentation, worauf sich monnerjahn bezieht, um dann auch gleich klar und aus meiner sicht gut nachvollziehbar auf den punkt des ganzen zu kommen:

"Eine tatsächliche Gleichwertigkeit ziehen darüber hinaus auch Wolff und ihre Unterstützer nicht in Betracht – durchaus vernünftig, denn eine Schöpfung, die zu demselben Ergebnis wie ein beliebiger evolutionärer Prozess führt, ist per Definition nicht widerlegbar, da auch jede denkbare Alternative durch göttliche Intervention erklärbar wäre."

was dann natürlich frau wolffs vorschlag als glatten unfug entlarvt, weil der kreationismus genauso viel wissenschaftlichkeit enthält wie etwa das fliegende spaghettimonster. den so genannten "kreationismus" als angeblich wissenschaftliche "theorie" in den biologie- unterricht aufnehmen zu wollen, entpuppt sich mithin als versuch einiger christlicher kreise, ihre propaganda über den religionsunterricht hinaus in die köpfe der kinder zu hämmern. als gläubiger atheist mächte ich da beinahe "pfui, teufel!" rufen. viel lieber möchte ich doch sehen, dass der diskordianismus in die lehrpläne aufgenommen wird. der regt wenigstens fröhlich zum denken an. fnord.

hline

11
Aug
2007

recoil wieder da

nach jahren des wartens kann ich endlich ein neues album des herrn alan wilder aka recoil aus dem vereinigten königreiche vermelden. subhuman heißt das gute stück, und es setzt recht deutlich die entwicklung des einstigen sound-tüftlers von depeche mode fort.

bereits auf bloodline gab herr wilder mit dem electro blues for bukka white ein faible für die so genannte black music preis (in seinem fall eh doppeldeutig). auf seiner letzten platte liquid fand man mit jezebel einen titel, der doch tatsächlich irgendwie gothic, ambient und gospel (!) vereinigt. diesen weg ist er mit seinem projekt recoil nun weiter gegangen. das mag nicht jedermans sache sein, und ein paar anläufe zum sich-rein-hören braucht es für die meisten menschen sicherlich. aber wenn man sich diese zeit nimmt, dann lohnt sich das sehr.

schon bei liquid wurden mir von (weiblichen) gästen bitten entgegen gebracht, ich möge die musik wechseln, weil sie erstmalig musik hören würden, die sie tatsächlich depressiv (im unangenehmen sinne) mache. andere meinten, recoil würde akustisch genau ihr okkultes zentrum im gehirn treffen. nunja, wie auch immer. mir jedenfalls gefällt's. für klangreisen, die durchaus aufwühlen, bin ich ja gern zu haben.


album: subhuman
artist: recoil
jahr: 2007
label: mute

neues klangwunder von alan wilder. seit er weg ist, bleiben depeche mode immer gleich. recoil hingegen entwickelt sich stetig weiter. spannend.

hline

3
Aug
2007

incarcerex


[direkt incarcerex]

dank an georg wurth vom deutschen hanfverband für den tip.

hline

1
Aug
2007

mach mit: ein grundgesetz für schäuble

das redblog hat eine feine aktion gestartet. man kann sich nämlich beim bundestag gratis bis zu drei exemplare des grundgesetzes bestellen. und wie redblog zurecht anmerkt, sollte man auch herrn "stasi 2.0" schäuble mal dringend so ein grundgesetz zukommen lassen. die bestellungen kann man bei der serviceabteilung des bundestages aufgeben. wäre schön, wenn dann bei vielen leuten dieses bild auf dem monitor erscheint:

hline

27
Jul
2007

26
Jul
2007

du bist doping. oder so.

zur zeit radelt bekanntlich das peloton der tour de france durch unser schönes nachbarland. und bekanntlich ist das thema doping das beherrschende thema der diesjährigen tour. ist ja auch genug vorgefallen. sinkewitz, winokurow, rasmussen und co sind in allen gazetten ausführlich diskutiert worden. in diesem zusammenhang recht spannend finde ich eine umfrage, die der tagesspiegel aktuell unter seinen online-lesern durchführt:
umfrage des tagesspiegel zum thema doping
überraschend finde ich, dass gut 45 prozent der meinung sind, dass ein härteres vorgehen gegen doping nicht angezeigt ist. da hätte ich im rahmen der gegenwärtigen anti-doping-hysterie weniger erwartet. nun, man mag die gegner eines härteren vorgehens als defätisten abtun, die bloß nicht genug eier in der hose haben, um es den bösen dopern mal so richtig zu zeigen. so eine meinung überzeugt mich aber schon bei schäuble und seiner "stasi 2.0" nicht recht.

ich hab mich von daher mal ein bisschen umgesehen, was eigentlich unter doping zu verstehen ist. der einfachheit halber hier mal bloß die definition, wie sie wikipedia bringt:

"Unter Doping versteht man die Einnahme von Substanzen oder die Nutzung unerlaubter Methoden wie Blutdoping zum Zweck der Leistungssteigerung."

die substanzen und methoden werden von den jeweiligen verbänden in "doping-listen" aufgeführt. nunja, die einnahme von substanzen zum zwecke der leistungssteigerung kennt jeder von uns, der schonmal einen morgenkaffee getrunken hat, um besser wach zu werden. so gesehen sind wir alle doper. wer kennt schließlich nicht den spruch von arbeitskollegen: "wie siehst du denn aus heute? hast du keinen kaffee getrunken?"

aber darum geht es mir weniger. mir geht es eher um die frage, wo eigentlich doping anfängt. da ist z.b. die auffällig hohe zahl von "asthmatikern" unter radfahrern und schwimmern. die diagnose "asthma" erlaubt es ihren ärzten, ihnen asthmaspray zum zwecke der verbesserten atmung zu geben. ich frage mich da schon, wie es sein kann, dass in dieser gruppe von menschen so viele atemwegserkrankte vorkommen. die frage nach doping liegt da auf der hand.

eigentlich gehört für mich aber auch schon die ernährung der spitzensportler dazu. die haben ja alle ihre ernährungsberater, die ihnen ihre spezielle sportlernahrung vorschreiben. außer weight watchern würde doch niemand auf die idee kommen, sich seine ernährung auf die kalorie genau von jemandem vorschreiben zu lassen. hier führen sich die profis substanzen in form von spezieller nahrung zum zwecke der leistungssteigerung zu. als doping gilt das allerdings nicht. warum eigentlich?

damit komme ich auf eine andere seite des dopings. ich hatte mal eine unterhaltung mit einer ehemaligen olympiasiegerin aus der ddr (sie bat mich um anonymität). diese frau hatte eine ganz eigene sicht auf das thema doping entwickelt. nicht nur, dass sie die spezielle ernährung der sportler als doping bezeichnete. sie machte zudem eine bemerkung, die mich aufhorchen ließ. ihr zufolge sei doping im spitzensport ein notwendiges übel, um gesundheitliche schäden zu vermindern. das hat mich denn doch erstaunt. ihrer aussage zufolge wird einem spitzensportler dermaßen viel abverlangt, dass dessen gesundheit ohne medizinische hilfsmittel sehr schnell ruiniert sei. ihrer meinung nach sei es ohne solche art von unterstützung nicht möglich, eine erfolgreiche leistunssportkarriere ohne größere gesundheitliche schäden zu überstehen. die mit und durch doping auftretenden schädigungen seien in der regel das ergebnis einer nicht ausreichend sachgerechten betreuung seitens der ärzte. ich gebe zu, so hatte ich die sache zuvor nie gesehen.

allerdings gebe ich auch gern zu, dass ich trotzdem nicht weiß, wie ein "richtiges vorgehen" in der frage von doping aussehen soll. ich sehe es da zunächstmal wie die gut 45 prozent. doping wird nicht verschwinden. (die drogenprohibition funktioniert ja auch nicht.) durch den enormen leistungsdruck im profisport werden die sportler und deren "betreuer" immer mittel und wege zum doping finden. eine verschärfung des vorgehens mit mehr verboten, staatsanwälten, polizei, razzien und so weiter wird daran nichts ändern. mit diesen dingen spiegelt die sportwelt lediglich die allgemeine gesellschaftliche entwicklung hin zu mehr überwachung und repression. damit wird zwar die anzahl überführter "dopingsünder" erhöht, aber dennoch bleibt dieses vorgehen oberflächliche symptomdoktorei. gleichzeitig befürchte ich, dass mit der akzeptanz dieses weges auch die akzeptanz von "stasi 2.0" und ihren üblen auswüchsen gesteigert werden kann.

ärgerlicherweise sind die sponsorengelder des profisports meiner meinung nur ein verstärker des dopings. selbst, wenn es "nur" um ruhm und ehre gehen würde, und nicht auch um millionen euro oder dollar, wäre das für viele anreiz genug zu dopen. schließlich ist doping schon für die antiken olympiaden belegt, da halt mit kampfer statt epo, weil der ruhm des siegers als lohnenswertes ziel gesehen wird. ich vermute, dass das einzig wirklich erfolgreiche mittel gegen doping in einer ausschaltung des riesigen hypes um den leistungssport bestehen würde. dann könnte niemand mehr durch sportliche höchstleistungen reich oder ein held oder beides werden. nur ist diese vorstellung weit jenseits des realismus.

darum würde mich am ende dieses beitrages interessieren, wie ihr, liebe leser das seht. kann man wirksam etwas gegen doping tun? soll man überhaupt groß etwas gegen doping tun? wenn ja, warum und was? wenn nein, warum nicht? ich bin gespannt.

hline

25
Jul
2007

geschafft. und ein schmankerl.

so. endlich. gestern hab ich das latinum endlich hinter mich gebracht. wurde höchste zeit. danke nochmal an alle, die mir die däumchen gedrückt haben.

gestern abend war ich einfach leer. ich hatte nicht mal lust, mich zu freuen. nach ein paar stunden schlaf hab ich mich dann aber doch noch für das bestandene latinum belohnt. ich hab nämlich seit monaten keinen belletristischen text mehr gelesen. als literaturwissenschaftler fühlt man sich da echt wie ein fisch auf dem trockenen. darum hab ich die nacht gleich mal genutzt, endlich wieder ein gutes buch zu lesen, nämlich lines von bettina gundermann. musste einfach mal wieder sein.

als kleines schmankerl aus den untiefen der lateinischen sprache hab ich aber doch noch was. und zwar für alle, die in ihrem rechner eine graphikkarte von ati haben. der große konkurrent von ati am markt für derlei hardware hat ja den schönen namen nvidia. was steht nun aber im "lernvokabular zu ciceros reden"?

invidia, -ae f: 1. unbeliebtheit; 2. eifersucht, neid

ob sich die kollegen da eigentlich was gedacht haben, als sie sich für diesen namen entschieden haben? wer weiß. ^^

hline

9
Jul
2007

morgen morgen

so, morgen ist es soweit. die schriftliche prüfung zum latinum steht an. vormittags geht es auf nach karlsruhe, wo ich dann mit weiteren delinquenten cicero übersetzen darf. über daumendrücker freu ich mich. ^^

hline

2
Jul
2007

die linke wählen?

der tagesspiegel hat eine umfrage gemacht. "könnten sie sich vorstellen, die linke zu wählen?" hier das ergebnis:

umfrage des tagesspiegels von anfang juni 2007: koennten sie sich vorstellen, die linke zu waehlen?

also ich find das ein gutes ergebnis. zwar ist es leider nicht repräsentativ. aber auch, wenn der tagesspiegel in berlin erscheint und seine leserschaft sich von der der bild oder der faz unterscheidet: mir hat's gefallen. *g*

hline
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Rene Rencontre (Gast) - 16. Jul, 08:42


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