24
Aug
2006

zitat des tages: ungeduld

"ungeduld ist das privileg der ewig jugendlichen, der stets dynamischen, von einladung zu einladung hetzenden. den nimmersatten werden denkmäler in den klatschspalten errichtet. wie will man so einen wettkampf ohne doping durchstehen? und trotz glimmer und glanz ist dieses aufgestylte powerpeople nur mittel zum zweck. nichts als nützliche vollidioten. denn wer verdient schon am genügsamen, wer kann ihm seine nutzlosen produkte aufschwatzen? er ist marktwirtschaftlich untauglich."

[aus: konstantin wecker: es gibt kein leben ohne tod. nachdenken über glück, abhängigkeit und eine andere drogenpolitik. köln (kiepenheuer & witsch) 1999, s. 78f.]

hline

23
Aug
2006

abwechslungen

spannender tag heute. vormittags als möbelpacker in mannheim unterwegs gewesen. könnte mir spaß machen. aber. (jaja, diese abers...) heute nachmittag noch ein vorstellungsgespräch gehabt. genommen worden. hm. irgendwie hab ich mich innerlich doch eher für's marketing entschieden. warum auch immer.
  • vielleicht, weil ich mich so sehr an das arbeiten im sitzen gewöhnt hab. (obwohl ich ja eigentlich mal als ausgleich "körperlich" rackern wollte.)
  • vielleicht auch, weil ich nach sieben jahren mal nicht in mannheim sondern in heidelberg arbeiten will? (der aberglaube behauptet ja, dass sich alle sieben jahre was ändert im leben.)
  • vielleicht aber auch, weil der job in heidelberg näher an der uni ist, so dass ich da eventuell öfter als bisher vorbeischauen könnte? (man redet sich sowas ja schon gern mal ein.)
aber vielleicht wissen andere besser als ich, was mich nun bewogen hat, das marketing dem möbel packen (voraussichtlich) vorzuziehen. spekulationen sind gestattet. :-)

hline

22
Aug
2006

fürchterlich kompliziert

nachdem wir neulich endlich wieder eine längere rollenspiel session hatten (siehe celewens bericht), saß ich nächtens noch mit sigsegvs programmierer beisammen, und wir diskutierten wieder einmal ein uraltes thema. dieses thema ist fürchterlich kompliziert, vor allem, wenn man es mit mathematikern zu lösen versucht. *g* aber vielleicht kann ja jemand weiterhelfen. die preisfrage:

was ist eigentlich ein beziehung?

hline

21
Aug
2006

celewen, die stadt und die hektik

seid gegrüßt, liebe lesende, wie ihr euch sicher erinnert, habe ich mit meiner bunten schar die stadt docht erreicht. im gasthaus "zum eber" fanden wir nach der kargen zeit in der wüste endlich ein gutes mahl und dazu eine bequeme schlafstatt.
am ersten morgen nach unserer ankunft frühstückten wir ausgiebig und beratschlagten, was wir nun tun sollten. eine der ersten fragen an den wirt willibald war die nach schneider, schuster und kürschner. immerhin hatten kleidung und rüstung vor allem unserer kämpfenden mitstreiter doch arg gelitten. der wirt verwies uns an das schneiderhaus franz, welches das beste am orte sein soll. also gingen wir dort hin, und tatsächlich fanden wir dort allerhand feine sachen. thorwalgh der zwerg musste dabei natürlich gleich besonders dick auftragen, und ließ sich gleich zwei komplette garnituren feinster art auf den dicken leib schneidern, wofür er unbescheidene 800 goldstücke ausgab! dagegen war ich weitaus bescheidener. vom schneidermeister persönlich erstand ich einen sandfarbenen umhang mit allerlei eingenähten taschen und eine in hiesigen breiten übliche kopfbedeckung für drei goldstücke.

hernach pilgerten die männer zum schuster und zum kürschner, während ich mit navealea über den marktplatz zog, um die auslagen der händler zu studieren. bei einem ringhändler sahen wir einige schmucke stücke. allerdings interessierten wir uns besonders für die ganz speziellen ringe, einerseits die mit den kleinen fächern, andererseits die mit besonderen kräften. eine vorbeiziehende stadtpatrouille wollte der händler noch abwarten, ehe er uns ein paar unter seinem stand versteckte preziosen zeigte. die ließen wir uns vorläufig reservieren, mit der begründung, dass wir zunächst einen örtlichen geldwechsler aufsuchen müssten.

nach diesen vormittäglichen besorgungen traf sich unsere truppe wieder, und wir statteten dem stabshaus einen besuch ab. das stabshaus ist wohl sowas wie das hiesige rathaus, nur dass es eben von militär betrieben wird. hauptmann viril hatte uns ja am vortag bereits angemeldet, so dass wir problemlos von einem wachkommando zum stabschef geführt wurden. dort plauderten wir ein bisschen. vor allem interessierte ihn, wie und warum wir ausgerechnet durch die wüste südlich der stadt gekommen seien, was aufgrund des angeblichen krieges mit den dort angeblich ansässigen echsenmenschen ein verständliches interesse war. wir erzählten so gut es ging unsere geschichte und erfuhren im gegenzug viele interessante details über die hiesige stadt und die welt, in der die sich befindet.

den abend verbrachten wir zunächst im gasthaus mit speis, trank und spiel. hernach zog es uns aber zu der alten burgruine, die uns bereits vom stabschef der stadt beschrieben, aber nicht näher erklärt wurde. thorwalgh begleitete uns diesmal nicht, weil er noch "geschäftliches" zu erledigen habe, wie er behauptete. das vortor der burg war verschlossen, aber mit einem hünen wie jarwam war das kein problem. in der burgruine allerdings überkam uns ein ungutes gefühl. wir durchstöberten das alte gemäuer, und vom wehrgang der burg hatte ich auch einen herrlichen blick auf das meer, den hafen und die stadt. in der stadt, so schien mir, war bei den kontoren der handelszunft allerlei los. das verwunderte mich zwar, aber viel zeit, darüber nachzudenken hatte ich nicht. denn es zog ein unwetter herauf. im licht der blitze meinte ich hier und da in der burg fremde gestalten zu sehen. wir beschlossen, besser zurück in die stadt zu geben. navealea sollte am kommenden tage einen ortsansässigen priester des aserod fragen, ob der genaueres darüber wisse.

zurück im gasthaus erfuhr ich denn auch, was es mit dem treiben beim kontor auf sich hatte. die "geschäftliche" tätigkeit thorwalghs bestand nämlich darin, dass er es wieder einmal nicht lassen konnte, seiner diebischen berufung nachzugehen. bei seiner wilden flucht hatte der zwerg sich dann entschlossen, im "etablissement", dem örtlichen freudenhaus, eine rast zu machen. seine beute bestand in einem dicken umschlag, hatte er unter einem stein vor dem "etablissement" versteckt. er bat yirniar, diesen umschlag dort zu holen. der elf tat dies, allerdings wirkte er auf mich ein bisschen geknickt, als er vom freudenhaus zurück kam. (warum auch immer...)

in dem umschlag befanden sich, fein säuberlich in wasserfestes ölpapier gewickelt, drei karten. das fanden wir zunächst recht enttäuschend, bis navealea auf die idee kam, dass vielleicht geheime botschaften darauf verzeichnet sein könnten. da war dann unser alchimist in seinem element, und tatsächlich beförderte er fremdartige schrift zu tage, die mit unsichtbarer tinte auf die rückseite der karten geschrieben wurde. yirniar musste länger darüber grübeln, doch seine kenntnis fremder sprachen half ihm, die zeichen zu entschlüsseln. was da stand, habe ich mir nicht gemerkt, aber navealea hat alles aufgeschrieben.

am kommenden tage begab ich mich mit navealea zum totenanger der stadt. erstaunlicherweise schlief der priester noch, obwohl die jünger des aserod als frühaufsteher gelten. er erklärte dies damit, dass in der letzten nacht durch das unwetter einige leichen an die küste gespült wurden, um die er sich kümmern musste. angesprochen auf die burgruine erfuhren wir, dass dort bis zum letzten krieg vor 40 jahren ein baron gehaust hatte, der mit den echsenmenschen gemeinsame sache gemacht hatte. es hieß, er habe sich selbst verbrannt, als er alles verloren sah, und seine seele wandele noch immer dort oben herum. natürlich fragten wir den priester, warum er nicht aserod gemäß den toten zu seiner letzten ruhe gebracht habe. die antwort war, dass es mehr als nur unruhige seelen seien, uim die ginge, sondern auch um allerhand schwarze magie, und das sei ihm eine nummer zu heftig. die priesterin in navealea protestierte aufs schärfste, und so wurde durchgesetzt, dass in der kommenden nacht unsere truppe dort oben für ruhe sorgen werde. nunja...

ich ging danach zum haus der reederei der handelszunft. am vortag hatten wir nämlich bereits beschlossen, dass wir eigentlich recht bald über's meer weiter ziehen wollten. der reeder wies auf ein schiff, welches gerade emsig beladen wurde. am kommenden tag kurz vor sonnenaufgang sollte es auslaufen. auf die frage, wann dann das nächste schiff ginge, musste ich erfahren, dass das nach plan erst in gut drei wochen der fall sei. mist! ich bat ihn, uns die noch freien plätze bis zum nachmittag zu reservieren. dann würde ich bescheid geben, ob wir sie in anspruch nähmen oder nicht.

über den mittag beratschlagten wir dann, wie wir weiter vorgehen würden. es wurde beschlossen, das schiff zu nehmen. vor dem hintergrund von thorwalghs diebstahl keine schlechte idee, dachte ich bei mir selbst. wir würden also gegen abend auf die burgruine gehen und hoffentlich erfolgreich sein. thorwalgh und ich hingegen blieben vorerst in der stadt, weil wir dem wirt schon am vortag versprochen hatten, am abend im gasthaus mit gesang und tanz aufzutreten. nach dem fest würden wir zu den anderen auf der burg stoßen. alldieweil würde der wirt unsere sachen richten, damit wir vor morgengrauen zum hafen gehen könnten. damit konnte ich nun also denn reeder unterrichten, dass wir mit dem schiff fahren würden.

so, und jetzt sind eile und hektik in mit aufgekommen. mal sehen, ob das alles so klappt, wie es besprochen wurde. ich halte euch auf dem laufenden.

liebe grüße,
eure celewen

hline

20
Aug
2006

return of sandow

wie ich den worten von c.araxe entnommen habe, werden nach acht jahren im rücktrittsland die dereinst von mir sehr geschätzen sandow wieder ein album machen.
das impliziert für mich zweierlei:
a) ich bin gespannt darauf und
b) damit dürften spn-x ihren zwischenzeitlich in schlecht informierten kreisen zirkulierenden ruf, die angeblich bekannteste cottbuser band zu sein, wieder los sein.

hline

19
Aug
2006

blutsbrüder

blutsbrueder
[quelle: www.gegen-den-strich.com]

hline

18
Aug
2006

fräulein stropharia, die rampe und der baum

alter güterbahnhof weinheimein schöner donnerstag war gestern. in kleinerer runde haben wir die freuden des fräulein stropharia genossen. gut verstrahlt sind wir dann zum alten weinheimer güterbahnhof gezogen und haben es uns dort gemütlich gemacht. wo früher ein güterzug nach dem anderen abgefertigt wurde, stehen heute nur noch ruinen. wo früher zahlreiche gleise gleichmütig tonnen um tonnen trugen, wuchert heute aus dem schotter gestrüpp hervor. die natur erkämpft sich die industriebrache zurück. und irgendwie ist das ein schönes fleckchen erde.

weinheim. zeder.später sind wir dann zum schlosspark hinauf spaziert. aber am ententeich wollten wir ein junges pärchen nicht beim aushandeln der gemeinsamen grundlagen stören. (sie: "eigentlich bin ich ja gar nicht schüchtern." er: *brummel* ...) also haben wir uns unter der weinheimer zeder gechillt abgelegt und uns einfach unseres lebens gefreut. diese zeder ist aus undefinierbaren gründen ein besonderer baum. er strahlt wärme aus. und man fühlt sich unter seiner krone einfach geborgen. hachz, das war schön.

hline

17
Aug
2006

bloggertreffen

paraflyer ist dabei, interessenten für bloggertreffen in deutschland zu sammeln. wer auch mal lust auf sowas hat, kann dort bei verschiedensten orten sein interesse in form seines names an entsprechender stelle hinterlassen. leider wurde mein wunsch nach der wahlmöglichkeit heidelberg/mannheim oder wenigstens karlsruhe bislang nicht erhört. also habe ich mich erstmal für frankfurt/main eingetragen.

hline

16
Aug
2006

weisheit des tages

vor dem saufen sollst du essen
sonst kannst du dich bald vergessen

[speziell für die anständige, die das inzwischen auch weiß.]

hline

15
Aug
2006

werner pieper

gestern habe ich gegen abend einen rundgang über die weinheimer kerwe gemacht. die kerwe ist das größte volksfest der gegend, und die altstadt von weinheim ist dann immer voller leute. dabei traf ich mal wieder wener pieper, der im eiscafé bertolini am marktplatz saß, und seinen kaffee schlürfend allerlei ausgefallene texte las. ich vermute, er arbeitet wie meistens an einem neuen buch.

werner ist nämlich autor und verleger und jäger verlorener schätze des wissens und der weisheit. zu den perlen seiner schreibtätigkeit zählen bücher wie "das scheiss-buch", "nazis on speed. drogen im dritten reich", eine biographie über heinrich lübke oder zuletzt "das zucker-buch". außerdem hat er als verleger viele spannende autoren veröffentlicht, z.b. timothy leary, mark twain, ulrich holbein, louis lewin, terence mckenna, wolfgang neuss, micky remann und viele andere...

naja, und ich hab werner echt gern, auch wenn ich ihn nicht all zu oft treffe. wir haben uns dann auch ein paar stunden angeregt unterhalten, und ich habe dabei wieder viele ideen, anekdoten und anregungen bekommen. danke!

und für diejenigen, welche einmal im verlagsprogramm von "werner pieper & the grüne kraft" schmökern wollen: klickt mal auf www.gruenekraft.com. es lohnt sich auf jeden fall.

hline

14
Aug
2006

Das Morphinistische Manifest

Uns Morphinisten geht es nicht gut. Uns geht es in mancher Hinsicht schlechter als Ihnen, werte Frau und werter Herr Normalbürger.
Viele von uns leiden an Erkrankungen, mit denen wir geboren wurden, oder die wir im Laufe des Lebens durch Nahrungsmittel- und/oder Umweltgifte oder andere schädigende Einflüsse erworben haben mögen.
Unsere Erkrankungen, die uns ein gesundes und fröhliches Leben unmöglich machen, werden von der etablierten Medizin nicht diagnostiziert oder aus schierem Unverstande und manch anderen, politisch/ideologischen Gründen, falsch oder gar nicht behandelt.
Wir vermuten, dass bei vielen von uns die Ursache unserer Leiden in einem außer Balance geratenem endorphinen System zu finden ist.
In unserer Not entdeckten viele von uns die heilende und lindernde Wirkung der Opiate. Wie viele von uns erfahren durften, sind Opiate nicht nur bloße Schmerzmittel. Sie dienen darüber hinaus auch noch zur Behandlung einer Vielzahl von Leiden. Viele von uns erhalten sich mit Hilfe von Opiaten ihre geistige Gesundheit, ihre Lebenslust und -freude und ihre Arbeitsfähigkeit.
Im Stich gelassen von einer durch Politik und Ideologie korrumpierten etablierten Medizin, greifen wir zu unseren Medikamenten, den Opiaten, im Sinne einer Selbstmedikation.
Im Leben mit unseren Erkrankungen leiden wir zusätzlich an einer rigoros ablehnenden Haltung nahezu der gesamten Gesellschaft und an einem rigorosen Verbot, Opiate zu anderen Zwecken zu verwenden als nur als Schmerzmittel und als Medikament gegen chronischen Durchfall.
Der wahre breitgefächerte Heilmittel-Aspekt der Opiate wird nicht aus medizinischen, sondern aus politisch/ideologischen Gründen unter den Tisch gekehrt.
Es wird in unserer Gesellschaft ein Verbot der Opiate aus schwer durchschaubaren politischen und vermutlich eugenischen Gründen aufrechterhalten. Politik aber, hat in der Behandlung Kranker nichts zu suchen und Eugenik ist Verfassungswidrig.
Wir Morphinisten fordern als kranke Mitmenschen adäquate Behandlung mit unseren Medikamenten und somit die rückhaltlose und bedingungslose Freigabe unserer Medikamente.
Da es sich bei dem was man unsere Sucht und unsere Suchtkrankheit nennt, lediglich um eine Nebenwirkung unserer Medikamente handelt, lehnen wir es ab, noch länger als „Suchtkranke“ bezeichnet zu werden. Mit dieser Bezeichnung wird der Freiraum geschaffen, in dem wir unter der Hand entmündigt werden, auf dass die Entscheidungsgewalt über unsere freie Person uns entnommen und plötzlich Ärzten, Sozialarbeitern, Sozialpädagogen, Psychotherapeuten und eigentlich jedem der sich dazu herandrängt, zugeschoben wird.
Wir Morphinisten wollen nicht in Substitutionsprogrammen Patienten dritter Klasse sein und unsere Medikamente und unsere Krankheit als Druckmittel verwendet sehen, um uns gewünschte Verhaltensweisen abzuzwingen. Wir sind als Kranke Menschen Patienten wie andere Patienten auch und wollen nicht länger in einem Behandlugsschema dritter Klasse verweilen.
Wir Morphinisten sind mündige Bürger unseres Landes und fordern als solche unser verfassungsmäßig zugesichertes Recht auf Leben und Gesundheit und somit Recht auf rückhaltlosen und bedingungslosen Erhalt unserer Medikamente.
Wir Morphinisten wollen nicht länger durch Vorenthalten unserer Medikamente und Bedrohung mit den Schmerzen eines Entzugs zu einem Spiel gedrängt werden, in dem uns die Rolle des Verrückten, des Entmündigten, des Untermenschen aufgezwungen wird.
Das Spiel des „Heroinsüchtigen“ und „Drogensüchtigen“ das in unserem Lande mit solch faschistoidem Eifer und Aufwand betrieben wird und das bereits unzählige Menschenopfer gefordert hat, muss endlich zugunsten der Menschlichkeit ein Ende nehmen.
Wir, unser Leben, befindet sich in der Macht einer unmenschlichen Drogenpolitik, die von einflußreichen Mitspielern der Psychohygiene - Bewegung dahingehend manipuliert worden ist, dass ein eugenisches Entsorgen unserer Art genetisch vorbelasteter Menschen möglich wurde. Ein verfassungsmäßiges Recht auf Leben, Gesundheit, Glück und Wohlergehen, gibt es für uns längst nicht mehr. Man trachtet uns nach dem Leben. Unsere einzige Rettung liegt noch darin, unsere Mitmenschen, die Bevölkerung, aus ihren Vorurteilen und ihrer Lethargie wachzurütteln.

Quelle: Intracerebral - Die Morphinistenseite

hline

13
Aug
2006

sonntagsruhe

erholung ist angesagt. drei tage feiern schlauchen mich mittlerweile mehr als früher. ob ich alt werde? donnerstag war donnerstag. freitag war grillen. sigsegvs programmierers freund und geschäftspartner aka s.c. heide rief nach oberabsteinach in den schönen odenwald, wo auf der dortigen grillhütte ausgiebig gefuttert, gegrillt und die wunderbare natur des wunderbaren odenwaldes genossen wurde. und gestern war auch grillen. die genossen der heidelberger linken haben sie grillhütte des tv schlierbach gemietet und ein nettes sommerfest veranstaltet. jo, und jetzt ist sonntag, und da soll man bekanntlich ruhen. das tue ich hiermit. ein schönes restwochenende allerseits. /,-)

hline
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