die auferstehung der anderen bands
es war einmal ein kleines land, in dem es eine ganz formidable indie-szene gab. die helden dieser szene nannte man die anderen bands, und die hatten so klingende namen wie feeling b, sandow, ag geige, die art oder auch der expander des fortschritts. in dem kleinen land namens ddr gab es weiterhin einen sender, der hieß jugendradio dt64. und eben dort gab es eine sendung, die hieß parocktikum. neben dt64 electronics gehörte schrammes sendung zu den prägenden musikalischen erfahrungen meiner frühen jugend.
beim parocktikum wurden oben genannte bands gespielt in fröhlicher vertrausamkeit mit den größen westlicher alternativer kultur. von denen seien exemplarisch für viele genannt: the clash, philip boa & the voodooclub, einstürzende neubauten. herrlich.
pünktlich zu den feiertagen sei ein "halleluja" in die welt posaunet, denn das parocktikum ist wieder auferstanden. moderator lutz schramm hat sein archiv durchstöbert und unter www.parocktikum.de viele schöne sachen dem internet anvertraut. wer ein kleines stück ddr-deutscher musikgeschichte erleben will, der möge diesen link klicken. ich jedenfalls bin begeistert.
für liebhaber gibt es an dieser stelle die eröffnung der sendung zum anhören. ohne den drübergesprochenen text, deshalb nicht unter der bezeichnung "jingle", sondern pur und einfach, das wundschöne russische lied katjuscha in der interpretation der berliner kapelle hard pop.
klicke hier: hard pop: katjuscha. (mp3, 2,01mb)
optischer eindruck: ag geige. live.
p.s.: ein dankeschön an die spreeblicker für diesen tollen hinweis.
beim parocktikum wurden oben genannte bands gespielt in fröhlicher vertrausamkeit mit den größen westlicher alternativer kultur. von denen seien exemplarisch für viele genannt: the clash, philip boa & the voodooclub, einstürzende neubauten. herrlich.
pünktlich zu den feiertagen sei ein "halleluja" in die welt posaunet, denn das parocktikum ist wieder auferstanden. moderator lutz schramm hat sein archiv durchstöbert und unter www.parocktikum.de viele schöne sachen dem internet anvertraut. wer ein kleines stück ddr-deutscher musikgeschichte erleben will, der möge diesen link klicken. ich jedenfalls bin begeistert.
für liebhaber gibt es an dieser stelle die eröffnung der sendung zum anhören. ohne den drübergesprochenen text, deshalb nicht unter der bezeichnung "jingle", sondern pur und einfach, das wundschöne russische lied katjuscha in der interpretation der berliner kapelle hard pop.
klicke hier: hard pop: katjuscha. (mp3, 2,01mb)
optischer eindruck: ag geige. live.
p.s.: ein dankeschön an die spreeblicker für diesen tollen hinweis.
darkrond - 24. Dez, 11:49
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