"unglücklich" kann ja vieles bedeuten, wie hier schon von fast allen gesagt worden ist.
Deswegen passt vielleicht "unzufrieden" besser - jemand, der mit sich und seiner Lebenssituation unzufrieden ist und seine Unzufriedenheit mit dem Wunsch nach einer Beziehung zu kompensieren versucht, wird damit sicher nicht die beste Voraussetzung für eine glückliche Beziehung schaffen. Aber auch das kann funktionieren, hängt ja von beiden ab. Wenn zumindest einer von beiden sich selbst liebt, also sich so annehmen kann, wie er ist, kann er dem anderen dadurch auch Sicherheit und Raum zur eigenen Entwicklung geben. Auch wenn das natürlich nicht leicht ist.
Fragt sich auch, wie sehr Menschen ihre unerfüllten Wünsche und Defizite in eine Beziehung projizieren.
Aber tun wir das nicht alle, die einen mehr, die anderen weniger?
Deswegen passt vielleicht "unzufrieden" besser - jemand, der mit sich und seiner Lebenssituation unzufrieden ist und seine Unzufriedenheit mit dem Wunsch nach einer Beziehung zu kompensieren versucht, wird damit sicher nicht die beste Voraussetzung für eine glückliche Beziehung schaffen. Aber auch das kann funktionieren, hängt ja von beiden ab. Wenn zumindest einer von beiden sich selbst liebt, also sich so annehmen kann, wie er ist, kann er dem anderen dadurch auch Sicherheit und Raum zur eigenen Entwicklung geben. Auch wenn das natürlich nicht leicht ist.
Fragt sich auch, wie sehr Menschen ihre unerfüllten Wünsche und Defizite in eine Beziehung projizieren.
Aber tun wir das nicht alle, die einen mehr, die anderen weniger?