ein dickes "ja!" - mit ausrufezeichen.
ich habe mir dm ebenfalls in mannheim angehört/-schaut und vieles genauso empfunden wie du es beschreibst ...
allerdings: für mich war es das erste konzert in dieser größenordnung überhaupt (jazzkonzerte füllen, mal abgesehen von großen festivals, allerhöchstens hallen in der 3000-er größenordnung). und ich war sehr angetan, wie eine deratig große fangemeinde die stimmung so wunderschön intim werden lassen kann, trotz oder gerade wegen der größe.
es waren damals 1993 auch nicht mehr als 3.000. aber was ich faszinierend finde (auch als atheist!): dm konzerte haben etwas wunderbar (!) andächtiges. und das war am samstag sehr spürbar. der unterschied zu kirchlichen schwachsinnsveranstaltungen bestand dabei aber gerade in der gegenseitigkeit der kommunikation zwischen band und publikum. das fand ich so geil!
ich habe mir dm ebenfalls in mannheim angehört/-schaut und vieles genauso empfunden wie du es beschreibst ...
allerdings: für mich war es das erste konzert in dieser größenordnung überhaupt (jazzkonzerte füllen, mal abgesehen von großen festivals, allerhöchstens hallen in der 3000-er größenordnung). und ich war sehr angetan, wie eine deratig große fangemeinde die stimmung so wunderschön intim werden lassen kann, trotz oder gerade wegen der größe.
andacht und kommunikation