der fickologe
peter ist fickologe. er untersucht streng wissenschaftlich das ficken. das ist eine äußerst spannende und erkenntnisreiche aufgabe. nicht etwa, was dein verdorbenes hirn sich schon wieder ausmalen will! peter untersucht sehr akribisch die biomechanischen und biochemischen sowie gesellschaftlich- kulturellen grundlagen des fickens. und das ist ein sehr bedeutsames erkenntnisfeld für den menschen, hängt doch das fortbestehen der population vom ficken ab.
in seinen umfassenden studien hat peter herausgefunden, dass ficken letztlich ein rein mechanischer vorgang ist. dazu braucht es einen schwanz und eine möse und schon kann’s losgehen. im prinzip also ein leicht durchschaubares geschehen.
jetzt will peter sich daran machen, mit all den etablierten romantisierenden mystifizierungen rund ums ficken aufzuräumen. schließlich stecken hinter diesen ganzen sachen wie emotionalität und geilheit nur einige hormone und neurotransmitter. das ist vermutlich auch alles recht leicht zu erklären, wie der fickologe peter aus jahrelanger forschungserfahrung weiß.
als er tanja davon erzählt, lässt sie ihn sitzen.
in seinen umfassenden studien hat peter herausgefunden, dass ficken letztlich ein rein mechanischer vorgang ist. dazu braucht es einen schwanz und eine möse und schon kann’s losgehen. im prinzip also ein leicht durchschaubares geschehen.
jetzt will peter sich daran machen, mit all den etablierten romantisierenden mystifizierungen rund ums ficken aufzuräumen. schließlich stecken hinter diesen ganzen sachen wie emotionalität und geilheit nur einige hormone und neurotransmitter. das ist vermutlich auch alles recht leicht zu erklären, wie der fickologe peter aus jahrelanger forschungserfahrung weiß.
als er tanja davon erzählt, lässt sie ihn sitzen.
darkrond - 7. Dez, 07:43
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