30
Jul
2006

back from das fest

das fest karlsruhe. dj-buehne
[die kleine dj-bühne. photo: ka-news]

noch ein bisschen geschlaucht, aber zufrieden bin ich. gestern war ich ja in karlsruhe. also früh morgens los. gegen 11 uhr war ich auf dem fest-gelände und hab mich erstmal zum infostand von ['solid] begeben. das schöne am fest ist ja auch, dass sich neben dem riesen musik-programm auch gruppen und initiativen dort präsentieren können. und unser stand war dabei durchaus einer der beliebteren. ein kleiner aber feiner unterschied war dabei, dass die anderen parteijugenden wie üblich ihren pavillions aufbauten und ihre tische mit dem infomaterial wie eine wand zwischen sich und die besucher stellten, während wir den stand offen anlegten. auf der einen seite stand der tisch mit unseren infomaterialen, auf der anderen eine wandtafel der vvn, die wir auf deren bitte mitgebracht hatten. der hintere teil des pavillions war mit bastmatte und einem plastikbäumchen einigermaßen wohnlich gestaltet. und in der mitte hatten wir eine bierbank aufgebaut, an der wir mit den besuchern gemeinsam shisha rauchten, tranken und uns angeregt unterhielten. das schienen viele leute einladend zu finden. jedenfalls war unser stand einer der meist frequentierten, und das hat spaß gemacht.

ich hab mir abends den auftritt von seeed auf der hauptbühne angeschaut. der hügel vor der hauptbühne war so voller leute, dass er aussah wie ein 30 meter hoher menschenberg. das war imposant. das konzert selbst fand ich leider nicht überzeugend, da hab ich mehr erwartet. (faithless vor zwei jahren haben als main act hohe maßstäbe vorgelegt...) darum bin ich danach noch zur dj-bühne. der eine der beiden mcs war zwar ein reiner dummschwaller, das hat fast alle vor der bühne genervt, aber bei drum'n'bass konnte ich mich noch gut verausgaben. müde, geschafft, nass wie ein schwamm in der ostsee und hohl in der birne bin ich dann zur ['solid]-]geschäftsstelle am marktplatz gezogen, um mit etwas glück noch schlaf zu finden. daraus wurde dann aber leider nichts, weil sich vor dem gegenüberliegenden burger king noch einige tumultartige szenen bis etwa sechs uhr morgens abspielten, und fenster schließen verboten die temperaturen. aber egal. spaß hat's gemacht, und so hab ich mich morgens wieder nach hause aufgemacht, um den nachmittag komatös in meinem bett zu verbringen. egal, wie kaputt ich bin, ich freu mich auf das nächste jahr.

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