
so, heute ist montag. eine woche hab ich nun rum ohne kaffee und andere koffeinhaltige dinge. ich fasse für mich zusammen: die ersten beiden tage ohne koffein brachten kopfschmerzen, gereiztheit, eben die phänomene eines klassischen drogenentzugs.

ab mittwoch wurden die kopfschmerzen besser. dafür allerdings begannen meine nieren, sich anzufühlen wie wassermelonen. sie waren es gewöhnt, zwangsweise entwässert zu werden. das fehlt dann natürlich. entsprechend dick fühlten sich meine nieren daraufhin an. ist nicht wirklich angenehm. und jetzt ist eine woche rum, es scheint sich alles wieder normalisiert zu haben.

jetzt stehe ich allerdings vor einer entscheidung. für gewöhnlich denke ich mir: eine woche ist genug. hey, eine ganze lange woche ohne meinen geliebten kaffee! und heute abend werde ich definitiv wieder viiiiel kaffee angeboten bekommen. hm. ich denke ja, ich beende hiermit mein koffeinfreies experiment. oder was meint ihr? gibt es ernsthafte einwände dagegen?