nächtliche begegnung
ein mann sitzt auf seiner fensterbank, die beine hoch über der erde. er schaut hinauf in den nachthimmel, wo der mond gemächlich seine bahnen zieht. er ist zufrieden nach dem langen tag.
leise schritte hört er auf der straße. sie kommen näher. eine frau gerät in sein blickfeld. eine schöne nacht wünscht er ihr. einfach so, denn er hat nichts zu tun, ist höflich. ein freundlicher gruß kommt zurück zu ihm hinauf. dann geht sie weiter.
schade, denkt er, daß sie nicht bleiben wollte. und dann: diese seifenblase mag ich nicht platzen lassen. so beginnt er zu träumen.
leise schritte hört er auf der straße. sie kommen näher. eine frau gerät in sein blickfeld. eine schöne nacht wünscht er ihr. einfach so, denn er hat nichts zu tun, ist höflich. ein freundlicher gruß kommt zurück zu ihm hinauf. dann geht sie weiter.
schade, denkt er, daß sie nicht bleiben wollte. und dann: diese seifenblase mag ich nicht platzen lassen. so beginnt er zu träumen.
darkrond - 12. Nov, 22:04
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