...hm... naja, du hast dir die antwort doch schon selbst gegeben: unter zeit-mapping verstehe ich auch nur das tägliche verschieben, nein eher umordnen der für parallel laufende prozesse, je nachdem, was am dringendsten ist und somit höhere priorität hat. übrigens beschäftige ich mich grad mit der bildung von mentalen modellen: solange du genug inferenzen zu anstehenden problematiken und aufgaben bildest, wird im hintergrund mindestens ein prozess an der lösung weiterarbeiten. und zack, bei reaktivierung dessen, einen lösungsvorschlag liefern. das ist zugegebenermaßen nicht empirisch belegt und in der anwendung auch wieder recht stressig, aber es funktioniert. naja. zumindest leider mit unterstützender kraft der nerven.
nunja, gerade ein vergleichsweise hoch prioritärer vorgang wie das erlernen einer sprache benötigt halt auch vergleichsweise große ressourcen an zeit, soll er nicht als minder funktionaler flickenteppich vor sich hin vegetieren.
bei mir ist es empirisch belegt. ist eine gängige methode zum sprachenlernen.
*haucht* domine, peccavi. *schlägtdieaugennieder*